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Das BZL-Landwirtschaftsquiz

Wissen Sie Bescheid über das Geschehen in Feld, Wald, Wiese, Wasser und Stall? Testen Sie Ihr Wissen im BZL-Landwirtschaftsquiz!

Auf wie viel Prozent der Fläche Deutschlands wird Landwirtschaft betrieben?

 
 
 
 

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Leider falsch!

In Deutschland wird auf etwa 16,7 Millionen Hektar, also knapp der Hälfte der gesamten Fläche, Landwirtschaft betrieben. Der Ackerbau hat mit rund 71 Prozent den größten Anteil an der landwirtschaftlich genutzten Fläche. Auf dem Acker werden Kulturen wie Weizen, Raps, Zuckerrüben, Kartoffeln oder verschiedene Gemüse angebaut. Dauergrünland, darunter Wiesen und Weiden, macht 28 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche aus. Der Rest kommt dem Anbau von Obst, Wein und anderen Dauerkulturen zu.

Richtig!

In Deutschland wird auf etwa 16,7 Millionen Hektar, also knapp der Hälfte der gesamten Fläche, Landwirtschaft betrieben. Der Ackerbau hat mit rund 71 Prozent den größten Anteil an der landwirtschaftlich genutzten Fläche. Auf dem Acker werden Kulturen wie Weizen, Raps, Zuckerrüben, Kartoffeln oder verschiedene Gemüse angebaut. Dauergrünland, darunter Wiesen und Weiden, macht 28 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche aus. Der Rest kommt dem Anbau von Obst, Wein und anderen Dauerkulturen zu.

Welche der folgenden Pflanzen ist kein Getreide?

 
 
 
 

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Leider falsch!

Auch wenn der Begriff "Weizen" im Namen vorkommt, ist Buchweizen kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs. Die Körnerfrüchte des Buchweizens können jedoch ähnlich wie Getreide verwendet werden, daher bezeichnet man den Buchweizen, wie auch Amaranth und Quinoa, als Pseudogetreide. Da die Früchte des Buchweizens glutenfrei sind, spielt das Buchweizenmehl heute eine wichtige Rolle bei der Ernährung von Menschen, die unter einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) leiden. Alle echten Getreide gehören zur Pflanzenfamilie der Süßgräser. Dazu gehören bekannte Brotgetreide wie Weizen oder Roggen, aber auch der Mais. Emmer und Einkorn sind ebenfalls echte Getreide. Sie werden sogar als Urgetreide bezeichnet, weil sie schon vor über 10.000 Jahren als Grundnahrungsmittel angebaut wurden.

Richtig!

Auch wenn der Begriff "Weizen" im Namen vorkommt, ist Buchweizen kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs. Die Körnerfrüchte des Buchweizens können jedoch ähnlich wie Getreide verwendet werden, daher bezeichnet man den Buchweizen, wie auch Amaranth und Quinoa, als Pseudogetreide. Da die Früchte des Buchweizens glutenfrei sind, spielt das Buchweizenmehl heute eine wichtige Rolle bei der Ernährung von Menschen, die unter einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) leiden. Alle echten Getreide gehören zur Pflanzenfamilie der Süßgräser. Dazu gehören bekannte Brotgetreide wie Weizen oder Roggen, aber auch der Mais. Emmer und Einkorn sind ebenfalls echte Getreide. Sie werden sogar als Urgetreide bezeichnet, weil sie schon vor über 10.000 Jahren als Grundnahrungsmittel angebaut wurden.

Wie viele Menschen ernährt ein Landwirt in Deutschland heutzutage?

 
 
 
 

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Leider falsch!

Eine Landwirtin bzw. ein Landwirt kann heute im Schnitt etwa 148 Menschen ernähren. 1950 waren es nur 10 und 1900 gerade mal 4. Wie in vielen anderen Wirtschaftsbereichen hat auch in der Landwirtschaft die Produktivität innerhalb der letzten hundert Jahre stark zugenommen. Immer mehr Menschen können von einem Hektar Nutzfläche ernährt werden. Ein Beispiel: Der Ertrag für einen Hektar Weizen lag vor rund 100 Jahren bei gerade mal 1,85 Tonnen (= 1.850 Kilogramm), heute liegt der Weizenertrag im Durchschnitt bei knapp 8 Tonnen. Die beachtlichen Produktionszuwächse sind zum einen auf die intensive Mechanisierung und Spezialisierung in der Landwirtschaft zurückzuführen. Zum anderen haben neue Saatgutsorten sowie Dünge- oder Pflanzenschutzmittel zu steigenden Erträgen beigetragen. In der Tierproduktion wurden deutliche Leistungssteigerungen durch Zuchtfortschritte, erhöhten Kraftfuttereinsatz, optimierte Fütterung und Haltung sowie intensive tierärztliche Betreuung erzielt.

Richtig!

Eine Landwirtin bzw. ein Landwirt kann heute im Schnitt etwa 148 Menschen ernähren. 1950 waren es nur 10 und 1900 gerade mal 4. Wie in vielen anderen Wirtschaftsbereichen hat auch in der Landwirtschaft die Produktivität innerhalb der letzten hundert Jahre stark zugenommen. Immer mehr Menschen können von einem Hektar Nutzfläche ernährt werden. Ein Beispiel: Der Ertrag für einen Hektar Weizen lag vor rund 100 Jahren bei gerade mal 1,85 Tonnen (= 1.850 Kilogramm), heute liegt der Weizenertrag im Durchschnitt bei knapp 8 Tonnen. Die beachtlichen Produktionszuwächse sind zum einen auf die intensive Mechanisierung und Spezialisierung in der Landwirtschaft zurückzuführen. Zum anderen haben neue Saatgutsorten sowie Dünge- oder Pflanzenschutzmittel zu steigenden Erträgen beigetragen. In der Tierproduktion wurden deutliche Leistungssteigerungen durch Zuchtfortschritte, erhöhten Kraftfuttereinsatz, optimierte Fütterung und Haltung sowie intensive tierärztliche Betreuung erzielt.

Was versteht man in der Landwirtschaft unter einem Morgen?

 
 
 
 

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Leider falsch!

Der "Morgen" ist ein altes Flächenmaß, das vor allem in der Landwirtschaft Gebrauch fand und zum Teil auch heute noch findet. Ursprünglich war es die Fläche, die mit einem einscharigen Pferde- oder Ochsenpflug an einem Vormittag gepflügt werden konnte. Diese Größe wird von Region zu Region anders berechnet, liegt jedoch meist zwischen einem viertel und einem halben Hektar - ein Hektar entspricht in etwa der Größe von eineinhalb Fußballfeldern. In manchen Gegenden Deutschlands (v. a. Norddeutschland) waren aber auch größere Morgen gebräuchlich. Im 20. Jahrhundert setzte sich dann der metrisierte Morgen des Norddeutschen Bundes von 2.500 Quadratmetern durch. Offiziell wird in der Landwirtschaft heute nicht mehr der Morgen verwendet, sondern der Hektar. Viele alte und einige junge Bäuerinnen und Bauern rechnen ihre Fläche aber auch heute noch in Morgen.

Richtig!

Der "Morgen" ist ein altes Flächenmaß, das vor allem in der Landwirtschaft Gebrauch fand und zum Teil auch heute noch findet. Ursprünglich war es die Fläche, die mit einem einscharigen Pferde- oder Ochsenpflug an einem Vormittag gepflügt werden konnte. Diese Größe wird von Region zu Region anders berechnet, liegt jedoch meist zwischen einem viertel und einem halben Hektar - ein Hektar entspricht in etwa der Größe von eineinhalb Fußballfeldern. In manchen Gegenden Deutschlands (v. a. Norddeutschland) waren aber auch größere Morgen gebräuchlich. Im 20. Jahrhundert setzte sich dann der metrisierte Morgen des Norddeutschen Bundes von 2.500 Quadratmetern durch. Offiziell wird in der Landwirtschaft heute nicht mehr der Morgen verwendet, sondern der Hektar. Viele alte und einige junge Bäuerinnen und Bauern rechnen ihre Fläche aber auch heute noch in Morgen.

Wie schützen Obstbäuerinnen und -bauern ihre Obstbäume vor Frost?

 
 
 
 

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Leider falsch!

Frost ist bei Obstbäuerinnen und -bauern sehr gefürchtet. Insbesondere Spätfröste können zu schweren Ertragseinbußen führen. Viele Obstbäuerinnen und -bauern verwenden daher eine Frostschutzberegnung. Sie kommt vor allem im Frühjahr während der Obstblüte zum Einsatz. Bei einsetzendem Frost werden die Bäume oder Pflanzen über einen Regner mit feinen Wassertröpfchen besprüht. Das auf diese Weise fein verteilte Wasser bildet auf allen Pflanzenteilen eine dünne Eisschicht. Der physikalische Trick ist: Beim Gefrieren des Wassers wird Wärme frei, die sogenannte Erstarrungswärme, die unterhalb der Eisschicht dafür sorgt, dass die Temperatur über längere Zeit nicht unter den Gefrierpunkt sinkt. Auf diese Weise können die Pflanzen noch bei Lufttemperaturen bis minus 9 Grad Celsius vor Frost geschützt werden.

Richtig!

Frost ist bei Obstbäuerinnen und -bauern sehr gefürchtet. Insbesondere Spätfröste können zu schweren Ertragseinbußen führen. Viele Obstbäuerinnen und -bauern verwenden daher eine Frostschutzberegnung. Sie kommt vor allem im Frühjahr während der Obstblüte zum Einsatz. Bei einsetzendem Frost werden die Bäume oder Pflanzen über einen Regner mit feinen Wassertröpfchen besprüht. Das auf diese Weise fein verteilte Wasser bildet auf allen Pflanzenteilen eine dünne Eisschicht. Der physikalische Trick ist: Beim Gefrieren des Wassers wird Wärme frei, die sogenannte Erstarrungswärme, die unterhalb der Eisschicht dafür sorgt, dass die Temperatur über längere Zeit nicht unter den Gefrierpunkt sinkt. Auf diese Weise können die Pflanzen noch bei Lufttemperaturen bis minus 9 Grad Celsius vor Frost geschützt werden.

Welche ist die verbreitetste Baumart im deutschen Wald?

 
 
 
 

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Leider falsch!

Ursprünglich in den Mittelgebirgen und den Alpen beheimatet, ist die Fichte heute der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Ihr rasches Wachstum, ihr gerader Wuchs und ihre Anspruchslosigkeit machen sie zum "Brotbaum" der Forstwirtschaft, denn Fichtenholz gilt als das Bauholz schlechthin. In einem Wald ohne menschliche Eingriffe würde in Deutschland die Buche dominieren.Die Fichte hat einen Anteil von etwa 25 Prozent am deutschen Wald. Danach erst kommen die Kiefer mit etwa 23 Prozent und die Buche mit circa 16 Prozent.

Richtig!

Ursprünglich in den Mittelgebirgen und den Alpen beheimatet, ist die Fichte heute der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Ihr rasches Wachstum, ihr gerader Wuchs und ihre Anspruchslosigkeit machen sie zum "Brotbaum" der Forstwirtschaft, denn Fichtenholz gilt als das Bauholz schlechthin. In einem Wald ohne menschliche Eingriffe würde in Deutschland die Buche dominieren.Die Fichte hat einen Anteil von etwa 25 Prozent am deutschen Wald. Danach erst kommen die Kiefer mit etwa 23 Prozent und die Buche mit circa 16 Prozent.

%X von %Y Fragen richtig!

Hervorragend! Sie kennen sich aus und scheinen sich für Themen rund um Land-/Forstwirtschaft und Fischerei zu interessieren.

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Nicht schlecht! Aber ein paar Lücken konnten wir doch noch aufdecken! Lag es an der breiten Themenpalette von Landwirtschaft über Forstwirtschaft bis hin zur Fischerei? Worüber auch immer Sie sich noch genauer informieren wollen - auf landwirtschaft.de finden Sie Informationen zu all diesen Themen verständlich aufbereitet.

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Naja, da ist ehrlich gesagt doch noch ein bisschen Luft nach oben! Aber vielleicht sind Sie ja auf den Geschmack gekommen, sich genauer darüber zu informieren, wie Landwirtinnen und Landwirte arbeiten und wie unsere Lebensmittel produziert werden. Auf landwirtschaft.de finden Sie leicht verständlich aufbereitete Informationen zu einer Vielzahl von Themen!

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Das war wohl nix! Versuchen Sie es gleich nochmal! Oder stöbern Sie vorher ein bisschen auf landwirtschaft.de. Hier finden Sie viele interessante Informationen rund um Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft, die Ihnen helfen, beim nächsten Mal besser abzuschneiden.

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