Die Anbindehaltung steht schon seit vielen Jahren als nicht tiergerecht in der Kritik.
Färse, Kalb, Ochse, Bulle oder Stier – Wissen Sie, was sich hinter diesen Bezeichnungen für Rinder verbirgt?
Rund 3,6 Millionen Milchkühe werden in Deutschland gehalten. Aber wie? Die am weitesten verbreiteten Haltungsformen im Überblick.
Gemolken wird heute automatisch, jede Menge zu tun gibt es trotzdem. Wir haben einen Milchviehhalter bei der Arbeit begleitet.
Mutterkühe werden vor allem dort gehalten, wo es – wie in Brandenburg – viel Grünland gibt. Wir haben einem Halter über die Schulter geschaut.
Kälber werden meist kurz nach der Geburt von der Mutter getrennt. Ein Großteil der Tiere verlässt den Betrieb dann bereits nach wenigen Wochen.
Die Kuh ist ein Säugetier. Sie gibt nur dann Milch, wenn sie auch ein Kalb geboren hat.
Die Weidehaltung von Kühen ist heute eher die Ausnahme. Welche Gründe haben Milchviehbetriebe, ihre Tiere im Stall zu lassen?
Wenn sich Milchkühe die Jahreszeiten aussuchen dürften, gäbe es keinen Sommer. Ihre Wohlfühltemperatur liegt zwischen -7 und +17 Grad Celsius.
Warum ist eine Wiese für uns Menschen nur eine Wiese, aber für Rinder ein gedeckter Tisch? Der Grund: Kühe haben mehrere Mägen und kleine Helfer.
Nein, nicht alle Rinder haben Hörner. Manche Rassen sind von Natur aus behornt, andere nicht.
Butter wird aus Sahne hergestellt. Sahne wiederum gewinnt man aus Milch. Für ein Päckchen Butter (250 Gramm) benötigt man etwa fünf Liter Milch.
Die künstliche Besamung ist in der heutigen Rinder- und Schweinehaltung der Standard. Denn das Verfahren bringt viele Vorteile mit sich.
Wir verwenden Cookies, um Ihnen die optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen. Es werden für den Betrieb der Seite nur notwendige Cookies gesetzt. Details in unserer Datenschutzerklärung.DatenschutzerklärungImpressum