In Deutschland wird deutlich weniger Obst und Gemüse angebaut, als verzehrt. Große Teile werden importiert. Die Gründe sind vielfältig.
Vom Milchpreis im Laden landet nur knapp die Hälfte bei den Erzeugerbetrieben. Und der Preis, den sie für ihre Milch erhalten, schwankt stark.
Kurze Transportwege und traditionelles Handwerk – vieles spricht für regionale Wertschöpfungsketten. Doch es bedarf auch geeigneter Strukturen.
Globalisierte Märkte sind längst Alltag – auch bei Nahrungsmitteln. Erst in Krisenzeiten rückt die Abhängigkeit von Importen wieder in den Fokus.
Obwohl in Deutschland mehr Schweinefleisch erzeugt wird als wir selbst essen, importieren wir jährlich knapp 942.000 Tonnen. Warum ist das so?
Oft heißt es, die Deutschen gäben weniger als ihre europäischen Nachbarn für Lebensmittel aus. Stimmt das? Und was kosten Lebensmittel anderswo?
Seit vielen Jahren erhöhen sich die Pacht- und Kaufpreise für landwirtschaftliche Flächen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Wie gelangen Produkte aus der Landwirtschaft zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern?
Bei der Erzeugung von Lebensmitteln entstehen Kosten, die nicht über den Ladenpreis abgedeckt sind. Was müsste hier noch berücksichtigt werden?
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