Lebensmittel werden weltweit gehandelt. Das bietet vielen Ländern Vorteile, für einige Staaten ist es sogar elementar. Doch es führt auch zu Problemen.
Die meisten unserer weihnachtlichen Gewürze kommen aus fernen Ländern. Warum aber verwenden wir gerade solche Exoten für unser Weihnachtsgebäck?
Globalisierte Märkte sind längst Alltag – auch bei Nahrungsmitteln. Erst in Krisenzeiten rückt die Abhängigkeit von Importen wieder in den Fokus.
Obwohl in Deutschland mehr Schweinefleisch erzeugt wird als wir selbst essen, importieren wir jährlich knapp 942.000 Tonnen. Warum ist das so?
Bei der Erzeugung von Lebensmitteln entstehen Kosten, die nicht über den Ladenpreis abgedeckt sind. Was müsste hier noch berücksichtigt werden?
Der Krieg in der Ukraine sorgt für erhebliche Turbulenzen auf den weltweiten Agrarmärkten und gefährdet damit die Nahrungssicherheit.
Die hohen Fördergelder für den Agrarbereich werden oft kritisch gesehen. Doch es gibt auch Argumente für die Unterstützung der Betriebe.
Seit vielen Jahren erhöhen sich die Pacht- und Kaufpreise für landwirtschaftliche Flächen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Oft heißt es, die Deutschen gäben weniger als ihre europäischen Nachbarn für Lebensmittel aus. Stimmt das? Und was kosten Lebensmittel anderswo?
Sonderbeihilfen bei Ernteausfällen retten die Existenz landwirtschaftlicher Betriebe, werfen aber auch Fragen auf. Was wären die Alternativen?
Knapp ein Drittel des EU-Budgets fließt in die Förderung der Landwirtschaft. Was ist der Grund dafür und wer erhält wofür Fördergelder?
Wie gelangen Produkte aus der Landwirtschaft zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern?
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